Lenzerheide

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Der folgende Text ist von Wanderland.ch kopiert. Es ist die Route Nr. 749, die Andi und ich am Sonntag 18.Juli 2010 gewandert sind:

 

Hängebrücke Val Meltger
Lantsch/Lenz–Lantsch/Lenz

Wanderung für Geniesser: Eine gemütliche Wanderung mit lokalen Besonderheiten.

Wir starten beim Informationsbüro Lantsch/Lenz. Durchs Dorf geht es hinunter bis wir beim Restaurant La Tgoma die Hauptstraße überqueren. Das Dorf lassen wir schon bald hinter uns liegen. Wo die Teerstrasse aufhört beginnt auch schon der steile Anstieg bis zum ersten Highlight, der Hängebrücke Val Meltger. Haben wir die Brücke passiert folgt ein schmaler Weg bis nach Vasternos zu einer einsam gelegenen Alphütte, mit wunderschöner Aussicht ins Albulatal. Dort folgen wir der Forststrasse hinunter bis zur nächsten Verzweigung wo uns die Strasse wieder hinauf führt bis wir den meist ausgetrockneten Bergbach bei Runcalatsch überqueren. Von dort geht es nur noch abwärts bis zum Ausgangspunkt.


 

 

Es ist wirklich eine absolut empfehlenswerte Wanderung. Und obwohl so nahe bei den Touristenzentren von der Lenzerheide doch eher ruhig und mit wenigen Leuten. Wir haben diese 3 Stunden (inkl. Pausen) auf jeden Fall sehr genossen ( 400 Höhenmeter haben wir dabei zurück gelegt).

 

Viel weniger ruhig war es dann beim Heidsee, um den wir auch noch gegangen sind…

 

Zufrieden und happy von all den schönen Eindrücken sind wir dann am Abend wieder nach Hause gefahren..

 

 

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Route: Parkplatz Rothornbahn 1490 m – Lenzerheide 1500 m (25 Min.) – Alp Sanaspans 1980 m (1.45 h) – Wasserfall 1826 m (20 Min.) – Mittelstation Scharmoin 1904 m (40 Min.) – Parkplatz Rothornbahn 1490 m (50 Min.)  -> 4 h,  auf- und abwärts 670 m

Am Samstag 19. Juli 08 sind Andi und ich auf die Lenzerheide gefahren. Beim Parkplatz von der Rothornbahn haben wir unser Auto stehen lassen. Von dort aus sind wir Richtung Alp Sanaspans gewandert. Nach knapp 600 Höhenmetern haben wir die erreicht. Dabei sind wir noch auf einen witzigen Wegweiser gestossen (siehe Foto links). Wir haben aber diesen Wegweiser nicht beachtet, sondern sind den bequemeren, breiten Weg (rechts vom Bach Sanaspans)  hochgestiegen. Auf der Alp Sanaspans haben die Alpenrosen  die Wiesen fast rot gefärbt... Und die Aussicht war mega.. Trotzdem sind wir nach einer längeren Pause wieder weiter gewandert Richtung Wasserfall. Der führte natürlich nach dieser eher regenreichen Zeit ziemlich viel Wasser. Schlussendlich sind wir noch den fast ebenen Weg Richtung Mittelstation Scharmoin weiter gewandert. Da es noch nicht spät war sind wir von dort aus auch noch zur Talstation runter gewandert.

Wie lange wir brauchten weiss ich wirklich nicht. Es war einfach nur eine wunderschöne Wanderung, bei der die Zeit keine Rolle spielte...

 

 

 

Sanaspans-Wasserfall mA, Rest oA