Irchel

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Am 2. Mai 2015 bin ich zur Badi Flaach gefahren, um von dort aus über Tüfels Chanzle zur Hochwacht auf dem Irchel zu wandern. Das Wetter war zwar nicht überwältigend, dafür aber der beginnende Frühling! Und da es kurz vorher noch geregnet hatte, war das Grün noch grüner. Und es duftete intensiv nach Frühling.. Und ich war wirklich erstaunt: offenbar wachse sogar Heidelbeeren auf dem Irchel!!
Von der Hochwacht aus wanderte ich noch etwas über den Irchel (inkl. Aussichtspunkt Hebelstein), bevor ich auf nicht markierten Wegen nach Grässlikon hinunter gewandert bin. Nun folgte ich einem Weg immer dem Bach entlang, bis ich wieder in den offizielen Wanderweg Richtung Flaach, Rüdlingen einbog.
Und so war ich inkl. Pausen 4 Stunden unterwegs mit ca. 400 Höhenmeter.
Irchel
Schnecke

Graeslikon








MagnolieZiemlich genau ein Jahr war vergangen, seit ich das letzte mal auf dem Irchel war. Was für ein Unterschied! Der 30.03.14 war ein prächtiger Frühlingstag bei ca. 20 Grad! Also nichts mehr mit Schnee.. I

Ich bin mit dem Postauto nach Flaach gefahren und bin dem Wanderbeschrieb von den Wandersiten gefolgt (http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/654%20Zuerich.html): Ziegelhütte 349 m - Hochwacht 668 m (1 h) - Irchelturm 682 m (1.15 h) - Neftenbach 415 m (1.25 h)

Von der Postautohaltestelle Ziegelbrücke gibt es neu einen "Festungsweg" Richtung "Tüfels Chanzle", wo viel über die alten Festungen beschrieben wird. Tüfels Chanzle ist ein wunderschöner Aussichtspunkt, genauso wie später dann Hochwacht. Leider ist mir unterwegs beim Reiterhof noch ein Pferd mit Sattel, aber ohne Reiter, entgegen gekommen. Ich habe es beim Reiterhof gemeldet, aber die Reiterin ist mir zum Glück schon bald danach zu Fuss entgegen gekommen. Von der Hochwacht Richtung Irchelturm habe ich noch einen Abstecher nach "Rütelbuck" gemacht. Das ist ebenfalls ein wunderschöner Aussichtspunkt, mit einer noch schöneren Feuerstelle inkl. Holz und WC. Auf meinem weiteren Weg Richtung Neftenbach bin ich einer ca. 1 Meter langen, dunklen Schlange begegnet. Ich weiss nicht, wer mehr Angst hatte, die Schlange oder ich! In Neftenbach angekommen habe ich beschlossen, bei diesem "sichtigen" Wetter (dieses Wort habe ich kurz vorher gelernt) noch ein wenig weiter zu wandern. Und so bin ich dem Wegweiser Richtung Wülflingen gefolgt. Dort bin ich "nach Sicht" Richtung Chöpfi gewandert, und von da den "Höhenweg" bis zum Gallispitz, wo mich Andi abgeholt hat. Ich war so inkl. kleineren Pausen ca. 6 1/4 Stunden unterwegs mit ca. 650 Höhenmetern hinauf und ca. 500 Höhenmetern hinunter.

Rütelbuck
Winterthur

Kirschblüten






Ostersonntag 31.03.13 habe ich mein Geburigeschenk von Andi eingelöst: Eine Brunchschifffahrt ab Tössegg. Nach dieser Fahrt sind wir dann noch ein wenig wandern gegangen: Zuerst dem Rhein entlang Richtung Flaach. Dieser Weg war aber leider total versumpft, und es ging immer hoch und runter, und war deshalb nicht sehr angenehm zu gehen. Darum waren wir dann auch froh, als die Abzweigung Irchel kam, die wir hochgewandert sind, und zwar bis Hochwacht. Von dort aus folgten wir dem Wanderweg Richtung Tössegg.. Ausser dem Rheinweg war es eine zwar kalte, aber wunderschöne Wanderung, auf der wir 380 Höhenmeter bewältigt haben und dafür gut 3 Stunden unterwegs waren.

toessegg
hochwacht irchel

wanderwegzeichen


Da ich aber noch nicht genug hatte vom wandern bin ich dann in Pfungen ausgestiegen und über den Beerenberg noch nach Wülfingen gewandert. http://www.ursiswelt.ch/winterthur.htm







Am Samstag 23. Oktober 2010 musste ich am Morgen zuerst noch arbeiten, da Trauben angeliefert wurden. Am Nachmittag dann sind Andi und ich nach Berg am Irchel gefahren.

 Von dort aus sind wir auf den Irchel gewandert, wo wir  auf dem schönen Höhenweg bis zum Irchelturm gegangen sind. Und nun wurde sogar das Wetter immer schöner... Vom Irchelturm aus wanderten wir nach Buch am Irchel, und dann dem Bach entlang zurück nach Berg am Irchel.

Wir waren inkl. kurzer Pausen 3 Stunden und 25 Minuten zu Fuss unterwegs, und habe dabei 380 Höhenmeter zurück gelegt.

Beim nach Hause fahren dann musste Andi auf der Breite für einen Fussgänger bremsen. Die nachfolgende Autofahrerin hat den Fussgänger leider verpasst, und auch unsere Bremsung, und ist darum hinten in uns rein gefahren. Mein sieben Wochen altes Schleudertrauma wurde somit für unbestimmte Zeit wieder reaktiviert... Und auch Andi hatte diesmal Beschwerden... So wurde das leider zu einem weniger schönen Ausflug.








Am Samstag 2. Januar 2010 bin ich mit dem Postauto nach Flaach gefahren. Ich wollte wieder mal eine der wunderschönen Wanderung von den Wandersiten machen: http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/654%20Zuerich.html (3.40 h, aufwärts 320 m, abwärts 250 m / Route: Ziegelhütte 349 m - Hochwacht 668 m (1 h) - Irchelturm 682 m (1.15 h) - Neftenbach 415 m (1.25 h))

Bei der Postautohaltestelle Ziegelhütte bin ich ausgestiegen. Ich folgte zuerst dem Wegweiser Richtung Tössegg, der zum Rheinufer, und damit zum WWF (Biber-) Weg führte. Nach einer Viertelstunde habe ich beim Wegweiser den Uferweg verlassen und folgte einem Wurzelweg Richtung Irchel/Hochwacht steil bergauf. Beim Aufstieg habe ich noch einen kurzen Umweg zum Aussichtspunkt „Tüfels Chanzle“ gemacht. Oben angekommen war ich dann auf der Hochwacht, die früher Teil eines Wächtersystems mit Sichtverbindung bis nach Zürich war. Dementsprechend schön war die Aussicht! Nun folgte ein bequemer Höhenweg (leicht „überzuckert“ mit dem frisch gefallenem Schnee), der zum Irchelturm, meinem nächsten Ziel führte. Von dort aus ging es wieder abwärts.

Aber statt wie auf der auf Wandersite beschriebenen Wanderung nach Neftenbach zu gehen, habe ich den Weg Richtung Pfungen eingeschlagen. Kurz vor Pfungen bin ich dem Tössweg Richtung Winterthur gefolgt. Dort, wo die Eulach in die Töss fliesst, bin ich der Eulach gefolgt. Durch das Kranban kam ich dann zur Breite hoch, und somit wieder nach Hause.. Ich war ziemlich lange unterwegs, und zwar ungefähr 6 Stunden, und habe dabei knapp 600 Höhenmeter hinauf und 520 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

Es war eine herrliche Wanderung, auf der ich praktisch alleine unterwegs war, und mit wunderschönen Winter- und sonstigen Stimmungen.