Elm

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Die unten aufgeführte Wanderung habe ich am Samstag 4. Juli 2008 mit Andi wiederholt.

Es war mega schön und warm, und fast auf dem ganzen Aufstieg haben wir immer wieder Murmeltiere gesehen.

Am Chüebodensee haben wir natürlich eine ausführliche Pause gemacht und die ganze Schönheit dort genossen.

Der Abstieg gestaltete sich diesmal für mich eher schwierig: So steil abfallend hatte ich ihn nicht mehr in Erinnerung! Wir hatten dadurch ca. eine halbe Stunde länger wie letztes mal.

Es war eine wirklich schöne Wanderung an einem wunderschönen Tag mit Wiesen wie Gärten, so wunderbar blühend..

 

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Start und Ziel:

Talstation Sportbahnen Elm

Ablauf:

Elm - Ämpächli (Gondelbahn)

 

Ämpächli - Pleus - Chüebodensee - Chüeboden - Ämpächli  (Wanderung)

 

Ämpächli - Elm (Gondelbahn)

Distanz:

8 km

Höhendifferenz:

Ämpächli (1'480 m)
Chüebodensee (2'046 m)

Ausrüstung:

gute Wanderschuhe

Anfahrt:

Von Schwanden mit dem Autobus oder dem PW nach Elm, danach mit der Gondelbahn nach Empächli

Marschzeit:

3½ bis 4 Stunden

Skizze Rundwanderung zum Chüebodensee                                                          

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Rundwanderung zum Chüebodensee am 07.08.2004

Am Samstag den 7. August haben Jürg und ich uns aufgemacht zu einer herrlichen Rundwanderung zum Chüebodensee, das älteste Wildschutzgebiet Europas, der "Glarner Freiberg", der von Gemsen, Hirschen, Steinböcken und Murmeltieren bevorzugt wird. Leider haben bei uns aber nur die Mumeltiere den Weg gekreuzt...

Die gut markierte Wanderung begann auf der Empächlialp und führte durch lockeren Bergwald und Alpweiden über ein Alpsträsschen nach Oberempächli. Über Alpweiden stiegen wir dann weiter zu unserem höchsten Punkt, dem Übergang zum Chüebodensee hinauf. Das Panorama hinüber zu den Tschingelhörnern mit dem sagenumwobenen Martinsloch, dem Piz Sardona, zum Vorab und bis zum Hausstock war einfach phänomenal.

Am Chüebodensee machten wir schliesslich eine Rast und genossen die wunderschöne Landschaft.

Frisch gestärkt und ausgeruht nahmen wir dann den Abstieg durch Grünerlen "Trosstauden" zum Chuenz unter die Füsse und erreichen durch schattigen Wald wieder unseren Ausgangspunkt, die Empächlialp (Bergstation der Gondelbahn), wo wir unser obligatorisches Plättli und den halben Weissen genossen haben.

Reine Marschzeit hatten wir aber nur höchstens 3 Stunden, eher weniger.